Langzeit-EKG (Langzeitblutdruckmessungen) in Frankfurt am Main

Hoher Blutdruck ist eine Volkskrankheit geworden und wird von vielen Menschen zunächst nicht bemerkt oder ignoriert. Das ist sehr gefährlich, da Bluthochdruck zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen kann. Es ist deshalb so wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren und bei Verdachtsmomenten ein Langzeit-EKG durchzuführen.

Bei Verdacht auf eine fortgeschrittene Erkrankung reicht das einmalige Messen oft nicht aus. Es wird dann eine Langzeit-Blutdruckmessung (Langzeit-EKG) vorgenommen, die sich über 24 Stunden erstreckt. Dabei wird eine Manschette angelegt, die sich alle 10 bis 15 Minuten selbstständig aufpumpt, um kurzzeitig Druck auf die Arterie auszuüben. Ein Messgerät empfängt dann die Werte des Blutflusses, sobald die Manschette wieder Luft ablässt.

Es ist auch wichtig, dass der Patient, während er das Langzeit-Blutdruckmessgerät trägt, jede seiner Tätigkeiten protokolliert. Auf diese Weise kann der Arzt später genau erkennen, welche Tätigkeiten den Blutdruck negativ beeinflussen. Diese Information ist für eine Therapie von großer Wichtigkeit.

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