Behandlung von Lymphdrüsenkrebs in Dresden – Wenn die Abwehr des Körpers zur Gefahr wird

Lymphdrüsenkrebs in Dresden entsteht, wenn eine Lymphzelle (weiße Blutkörperchen) entartet und zu einer Krebszelle mutiert.

Die kranken Lymphzellen sind nicht mehr in der Lage sich selbstständig zu reparieren und verdrängen Stück für Stück die gesunden Lymphzellen. Die Lymphdrüsen und das Lymphsystem sind im Normalfall das Abwehrsystem des Körpers. Wenn diese Funktionen aufgrund eines Befalls von kranken Lymphzellen gestört sind, entsteht durch den Mangel von funktionierenden Antikörpern eine Abwehrschwäche des Körpers.

Bei Lymphdrüsenkrebs in Dresden unterscheidet man zwischen dem Hodgkin-Lymphom und dem Non-Hodgkin-Lymphom.

Das Hodgkin-Lymphom ( Morbus Hodgkin) ist eher selten, das vor allem Menschen um das 30. oder um das 60. Lebensjahr betrifft. Bei dem Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) erkranken Menschen meist ab dem 60. Lebensjahr.

Mittels einer Biopsie, einer kleinen Gewebeprobe der betroffenen Lymphknoten, kann festgestellt werden, um welche Art des Lymphdrüsenkrebs in Dresden es sich handelt.

Die folgenden Behandler sind unserem Netzwerk angeschlossene Partner mit einer Spezialisierung auf die Behandlung von Lymphdrüsenkrebs in Dresden:

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Dr. med. Angela Müller
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Dr. med. Holger Neumann
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Onkologe
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2  Spezialisten für Lymphdrüsenkrebs (Malignes Lymphom) in Dresden gefunden


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